FAQ: Häufig gestellte Fragen
1. Was sind zementgebundene Spanplatten?
Die Platten CETRIS setzen sich aus Holzspänen, Zement, Wasser und Hydrationszusätzen zusammen. Die Struktur der Platte wird durch das Zusammenpressen der mit dem Zement gemischten Holzspäne gebildet. Eine feinere Zementfraktion wird auf die mittelkörnige Schicht beidseitig aufgetragen, deswegen ist die Plattenoberfläche glatt.
2. Wozu brauche ich eine zementgebundene Spanplatte?
Die CETRIS Platten sind universelle Konstruktionsplatten. Sie eignen sich zum Beispiel als Verkleidung von Wänden, Fassaden, Untersichten und Sockeln sowie, für trockene Fußbodenaufbauten, Brandschutzanwendungen, Dachsysteme usw.
3. Welche Stärken gibt es?
Die CETRIS Platten gibt es von 8-40mm Stärke. Platten in den Stärken von 16 bis 28mm können wir zusätzlich mit Nut+Feder versehen. Geschliffene Platten können wir bis zu einer Stärke von 36mm fräsen.
Das maximal Grundmaß der Platte mit stumpfer Kante ist 1250*3350mm – Nut+Feder Platten haben ein Grundmaß von 625*1250mm.
Das maximal Grundmaß der Platte mit stumpfer Kante ist 1250*3350mm – Nut+Feder Platten haben ein Grundmaß von 625*1250mm.
4. Was für Eigenschaften hat eine zementgebundene Spanplatte?
Die zementgebundene Spanplatten CETRIS verbinden die Vorteile von Zement und Holz. Sie sind leichter als herkömmliche Zementfaserplatten. Im Gegensatz zu OSB- und Gipskartonplatten verfügen sie über eine hervorragende Beständigkeit gegenüber Bewitterung, Frost und Schimmelbefall. Zudem sind sie nicht brennbar.
5. Wie kann ich die Platte befestigen?
Sie können die Platten problemlos verschrauben – siehe Downloadbereich ‚Verbindungen‘.
Es besteht auch die Möglichkeit die Platten zu verkleben, zu nieten oder zu klammern
Es besteht auch die Möglichkeit die Platten zu verkleben, zu nieten oder zu klammern
6. Was muss ich beim Brandschutz beachten?
Die zementgebundene Spanplatte CETRIS ist feuerbeständig und ihre Klassifizierung anhand ihrer Klassifizierung nach der europäischen Norm EN 13 501-1 ist A2-s1, d0 – d.h. nicht brennbar.
7. Wie bearbeite ich die Platten?
Sie können die Platten mit einem hartmetallbestückten Werkzeug bearbeiten.
Wir können für Sie auch werkseitig Schneiden, Schleifen, Bohren, Fräsen, Abfasen und farblich beschichten.
Wir können für Sie auch werkseitig Schneiden, Schleifen, Bohren, Fräsen, Abfasen und farblich beschichten.
8. Kann ich die Platten farblich beschichten?
Unser Sortiment umfasst Fassadenplatten mit verschiedenen Lasur-Tönen oder einen beliebigen RAL-Ton Ihrer Wahl. Werkseitig können wir Ihnen auch Platten mit Holz- oder Schieferstruktur fertigen, sowie mit einem dekorativen Mosaikputz. Ebenso ist eine bauseitige Beschichtung möglich.
9. Kann ich die Platten direkt verputzen?
Die zementgebundene Spanplatte Cetris ist keine klassische Putzträgerplatte. Der relativ hohe Holzanteil der Platte bewirkt eine Ausdehnung oder ein Zusammenziehen in Längsrichtung je nach Luftfeuchte in der unmittelbaren Umgebung. Dadurch würde ein reiner Putz leicht reißen.
10. Wo kann ich zementgebundene Spanplatten der Firma CETRIS erwerben?
Natürlich bei uns der BAUSAL GmbH, sowie bei verschiedenen lagerführenden Händlern in Deutschland – siehe Liste ‚Händler‘.
11. Wie werden die Platten versendet?
Die zementgebunden Spanplatten CETRIS werden auf Transportholzplatten gelegt, welche die Handhabung mit einem Gabelstapler oder Hubwagen ermöglichen. Die Platten werden mit Hilfe von Umreifungsband auf den Paletten fixiert sind mittels einer PE-Folie vor Witterungseinflüssen geschützt.
12. Wie kann ich die Platten lagern?
Die CETRIS Platten sind in überdachten und trockenen Räumen zu lagern, damit sie vor dem Einbau keine Feuchte aufnehmen. Bei der Lagerung können, die nicht beschichteten Platten Basic mit gleichem Grundmaß in mehreren Lagen übereinandergestapelt werden, maximal jedoch bis 4m Stapelhöhe.
13. Sind die Platten für Fußbodenheizungen geeignet?
Die zementgebundenen Spanplatten Cetris sind dank ihrer vollkommenen Verbindung von Holz und Zement ohne Lufteinschlüsse ein sehr guter Wärmeleiter. Aus diesem Grund finden sie überall dort Anwendung, wo eine gute Materialfestigkeit mit möglichst kleinem Wärmewiderstand gefordert ist, zum Beispiel bei Fußbodenheizungen.
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